Die Gose schmeckt früh morgens gut, ist abends keine Plage

Verlag: Mitteldeutscher Verlag
Erscheinungsjahr: 2024
ISBN: 978-3963119460

Goethe schrieb einst: "Hat man´s eine Woche getrunken, so kann man`s nicht mehr lassen."
Auch der Begründer der Homöopathie Samuel Hahnemann und
Fürst Leopold I., der Alte Dessauer, sprachen ihr zu.
Die Rede ist von der Gose. Die Weißbierspezialität stammt ursprünglich aus Goslar, fand aber auch in Mitteldeutschland viele Liebhaber.
Braumeister Johann Philipp Ledermann begann 1824, auf dem Rittergut Döllnitz Gose zu brauen.

Zum 200. Geburtstag der Ritterguts Gose erscheint diese reich bebilderte Festschrift. Herausgeber Henner Kotte und seine Autoren haben dafür Interessantes, Amüsantes und Abseitiges zum Thema ausgegraben. Dazu kommen Zeitzeugen der jüngeren Gosegeschichte zu Wort, u.a. Kabarettist Gunter Böhnke, Spezialkneipier Lothar Goldhahn, Gose-Historiker Frank Heinrich, Gosemacher Tilo Jänichen und nicht zuletzt Bierpapst Conrad Seidl. 

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